Ausrüstung
Gewänder
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Die Shinadi sind von weitem oftmals schon an ihren traditionellen Waffen und Gewändern erkennbar. Sie tragen eine tunikaartige, meist gewickelte Oberbekleidung, dazu Pumphose und hohe Lederstiefel. Darüber tragen sie einen skapulierähnlichen überwurf, der mit Ordenssymbolen verziert ist. Bei Bedarf, aber selten, tragen sie dazu einen Brust- und Schulterpanzer.
Diese "Uniform" kann farblich stark variieren und ist ein Stück weit dem Geschmack des Trägers unterworfen. Im großen und ganzen sind die Grundelemente jedoch bei allen Ordensmitgliedern einheitlich.
Waffen
Die Shinadi haben verschiedene traditionelle Waffen, anhand derer sie überall in der Galaxis zu identifizieren sind. Shinadi stellen ihre Waffen meist während ihrer Ausbildung selbst her oder bekommen sie in manchen Fällen auch vererbt. Daraus resultiert eine ganz eigene Beziehung eines Shinadi zu seiner Waffe. Eben diese Beziehung macht einen Shinadi zu einem guten Kämpfer.
Shin-Bo
Der Shin-Bo ist der Kampfstab der Shinadi. Mit ihm beginnen die Volontari ihre Ausbildung und er ist ihre erste Waffe.
Die Ausbildung beginnt mit simplen Schlag- und Stoßtechniken, die auch für das Führen eines Shin-Katana von Bedeutung sind. Später kommen Wirbel hinzu, die man durch schnelles Umgreifen erreichen kann. Man versetzt den Shin-Bo dabei in Rotation und nutzt diese Energie, um den Gegner mit dem Ende an Kopf, Nacken, Arm, Hand, Hüfte, Knie oder Bein zu treffen. Schwingt der Stab mit Höchstgeschwindigkeit, kann er bis zu 90 km/h schnell werden. Darüber hinaus lassen sich Hebeltechniken und Stiche mit dem Stab ausführen.
Viele Shinadi entwickeln eine besondere Beziehung zu dieser Waffe, und tragen sie auch später noch, zusätzlich zu ihrem Plasmadegen. Ebenso wie beim Shin-Katana habe auch hier die Verzierungen am Griff eine besondere Bedeutung. Er ist zudem ebenfalls sehr kompakt und kann - wenn er gebraucht wird - ausgefahren werden.
Wenn die Shinadi die oberste Stufe der Weihe erreicht haben, nehmen viele Shinadi einen Shin-Bo Sen an.
Albianischer Laserbogen
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Bedingt durch die hohe Zahl Albianer, die Mitglied des Ordens sind, hat auch der albianische Laserbogen seinen Weg in das Waffenarsenal der Shinadi gefunden.
Shin-Katana
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Nicht nur der Selbstverteidigung, sondern auch der Darstellung der Zugehörigkeit zum Orden dient das Shin-Katana, der Plasmadegen der Shinadi. Die Klinge dieser Waffe besteht aus ionisiertem Plasma und ist nicht nur heiß, sondern auch mehr als rasiermesserscharf. Das Plasma wird auf Knopfdruck freigesetzt und macht die Waffe einsatzbereit. Wird sie nicht verwendet, ist nur der Griff zu sehen.
Diese Waffe zu führen ist in der Regel nur den Shinadi vorbehalten. Getragen wird diese Waffe allerdings auch von Mitgliedern der Day-Bruderschaft. Ebenso wie bei solaren Ritter- und Samuraischwertern des Mittelalters kommt auch dem Aussehen und den Verzierungen des Griffes große Bedeutung zu.
Shin-Bo Sen
Der Shin-Bo Sen ist eine Fortentwicklung des Shin-Bo und wirkt eher wie ein Stütz- oder Wanderstab, oftmals in Form eines Krumstabes, und ist auch Symbol für das Patriat, die oberste Weihestufe der Shinadi.
Er dient besonders starken Shinadi auch dazu, ihre mentalen Kräfte zu kanalisieren. Im Nahkampf kann er auf die gleiche Art und Weise eingesetzt werden, wie ein einfacher Shin-Bo.
Schiffe
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Die Shinadi besitzen eine bunt zusammengewürfelte Flotte aus Frachtern, Kreuzern, Raumerfähren und verschiedensten Sportraumern. Ein Teil der Flotte ist gebraucht angekauft worden, oftmals sind die eingesetzten Schiffe Spenden von vermögenden Privatpersonen, Firmen und Regierungen.
Als eine Art Flagschiff dient zur Zeit ein ausgemusterter terranischer Kreuzer.
Auch die Liga hat dem Orden 6 fabrikneue Aufklärer der Asienklasse gestiftet.
Die einzelnen Lehrmeister verfügen i.d.R. über zwei- bis dreisitzige Sportraumer, je nach Anzahl ihrer Schüler.
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