Hierarchie
Einleitung
Die Weihe (Ordination; lateinisch ordinatio, Aufnahme in die ordo, die „Körperschaft“ des Ordens) ist im Orden der Shinn ein Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit der Uralten vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt. Hierdurch erhält der Geweihte eine Sendung und Vollmacht, im Namen der Uralten für den Orden zu handeln.
Der Empfang der Weihe führt zur Aufnahme in den Orden.
Laien vs. Kleriker
Ein Laie ist ein Gläubiger, der im Gegensatz zum Kleriker kein geistliches Amt innehat. Er befindet sich im Laienstand. Der Begriff wird vornehmlich im Orden der Shinn verwendet, wird aber auch auf andere shinniistische Gemeinschaften und Religionen übertragen.
Als Kleriker wird die Gesamtheit der Angehörigen der shinniistischen Orden bezeichnet. Der Ausdruck bezieht sich vornehmlich auf die Shinadi, wird manchmal aber auch auf Verhältnisse außerhalb des Ordens - insbesondere die anderen Shinniistischen Gemeinschaften - übertragen.

Stufen der Ordenshierarchie
Die Weihe umfasst drei geordnete Stufen:
- 1. Stufe: das Saakra Skoolat
- 2. Stufe: das Saakra Shinat
- 3. Stufe: das Saakra Patriat
Zu Erkennen sind die Weihen der Shinadi anhand einer Tätowierung an der Stelle, wo sich das Herz oder das entsprechende Organ befindet. Diese Tätowierung erweitert sich mit jeder Stufe der Weihe. Darüber hinaus haben die Shinadi verschiedene andere Tätowierungen, die alle etwas besonderes Kennzeichnen.
Vor der Weihe
Im Kanon des Ordens werden Laien, die sich auf die Weihe vorbereiten - also angehende Mitglieder, die noch nicht geweiht sind, aber bereits in der Ordensgemeinschaft leben - als Juvenadi bezeichnet. Umgangssprachlich werden sie einfach "Heranwachsende" oder "Jünglinge" genannt.
Saakra Skoolat
- Volontari - die Anwärter des Ordens; sie haben mit der theoretischen Ausbildung zum Shinadi begonnen. Die Weihe zum Volontari ist rituell mit dem feierlichen Ablegen des Ordensgelübdes verbunden.
- Skooladi- die Anfänger des Ordens, die von einem Mentor ausgebildet werden.
Saakra Shinat
- Shinadi - die Ordensritter und Wächter des Ordens, die eigenverantwortlich ihre Aufgaben erfüllen.
Die Weihe zum Shinadi ist rituell mit der biologischen Symbiose mit einem Shaari verbunden. Sie erfolgt im Anschluss an das Shinadiat. - Mentari - die Lehrer des Ordens; sie bilden die Skooladi aus.
der Rang des Mentari wird automatisch mit Annahme des ersten, eigenen Schülers erreicht. Die Entscheidung hierüber trifft das Mentari-Kollegium einer jeden Zitadelle.
Sie haben neben der Ausbildung in einer Zitadelle auch verschiedene weitere Aufgaben in der Verwaltung sowie der Medizin.
Saakra Patriat
- Magistradi - die Meister des Ordens. Viele Meister haben Obhut über Zitadelle, andere Shinadi werden auch als Emissär - als Abgesandte - zu den verschiedenen Welten geschickt.
- Senadi - Als Senadi und damit Mitglied der Organe interstellare Organe oder gar des Hohen Senats kommen nur die wenigsten in Frage.
Der Erhabene Senat
Allgemeines
Der Erhabene Senat ist die oberste Instanz und zentrales Koordinierungsgremium des Shinadi-Ordens. Ihm wird nachgesagt, in direktem Kontakt zu den Uralten zu stehen.
Gemeinsam nehmen seine Mitglieder die dem Senat zugeordneten Zuständigkeiten wahr. Seine wichtigsten Aufgaben bestehen in der Erledigung gemeinsamer shiniistischer Angelegenheiten, gegenseitiger Beratung, der Pflege der Verbindung zu anderen shiniistischen Glaubensgemeinschaften und Völkern im Allgemeinen, notwendiger Abstimmung der shinniistischen Arbeit sowie dem gemeinsamen Erlass von Entscheidungen.
Er ist laut Ordensstatut ein Kollegialorgan, in dem die Senadi ihren rechtsverbindlichen Willen durch kollegiale Beschlussfassung ausdrücken, ihre Willensbildung erfolgt nach Mehrheitsentscheidung oder Konsensprinzip.
Nicht nur der Senat als Gremium selbst ist verantwortlich für seine Geltung, auch seine Mitglieder sind in der Regel bedeutende und im Orden und darüber hinaus allgemein anerkannte Persönlichkeiten. Insgesamt besteht der Senat aus 47 Mitgliedern, darunter viele Albianer und Quintau, aber auch Nomisis, Beelugar und Chameloiden. Diejenigen Sentari, die Mitglied des Senates sind, werden als Konsul bzw. Konsultari bezeichnet.
Mitglieder
Die Senatoren bzw. Konsuladi - die Mitglieder des Erhabenen Senates, auch Ratsmeister genannt - stellen eine Versammlung großer Geister dar, die sich im Dienste von Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit bewährt haben. Sie arbeiteten vertrauensvoll zusammen, ein Bündnis gegenseitigen Respekts und ein sicherer Hort für ein höheres Ziel.
Der Erhabene Senat hat insgesamt 61 Sitze mit 47 berufenen Mitgliedern sowie Beisitzer.
Er hat zunächst jeweils 7 Sitze, die jede der 7 uralten Hochkulturen (49 Sitze) repräsentieren. Die 7 Sitze für Shinn Day Kaari sowie Sor Gaari sind auch vorhanden, bleiben jedoch frei (verbleiben 35 Mitglieder für die frühen Hochkulturen). Hinzu kommen 5 Sitze für den Präsidenten des Symposiums, den Generaldirektor der Handelsgilde, den Hochkanzler des interstellaren Tribunals, den Prokurator der Archäothek sowie den Großdekan der interstellaren Roten Sonne. Zu diesen 54 Sitzen kommen noch Sitze für den Großmeister als Vorsitzenden des Gremiums und Leiter der Senatssitzungen sowie seine 6 Stellvertreter.
Die jeweiligen Oberhäupter der Sagittarier und Doraner sind heute geladene Besitzer des Senates, nehmen jedoch nur in seltenen Fällen an den Senatssitzungen teil. Ebenfalls Beisitzer sind Abgesandte der Gründungsmitglieder des Symposiums.
Vorsitz
Der Vorsitzende des Senates und damit höchster Würdenträger des Ordens ist der Großmeister. Er wird auch als "Patrius" bezeichnet, weiterer Beiname ist "Erbe Gal Dorans", angesprochen wird er mit "Eure Weisheit". Gleichzeitig ist der Großmeister auch Regierungsoberhaupt von Cal-Taaria Dor.
Er wird in geheimer Abstimmung aus den Reihen des Senates gewählt und ernennt autonom 6 Stellvertreter (Zeremoniare), die ihn in protokollarischen Aufgaben unterstützen, ebenfalls aus den Reihen des Senates.
Für die Gewählten rutschen andere Sentari nach. Nach Ausscheiden aus dem Amt verlassen der Großmeister und seine Stellvertreter den Senat, um weiteren, i.d.R. jüngeren Sentari den Platz zu räumen.
Die Höchsten Würdenträger der anderen shinniistischen Glaubensgemeinschaften werden gemeinhin in Abgrenzung zu den Shinadi als Hochmeister bezeichnet. Auch der Patriarch von Gaia versteht sich selbst als Hochmeister im shinniistischen Sinn.
Verwaltung des Ordens
Sekretariat
Das Generalsekretariat des Senates ist zuständig für administrative Angelegenheiten des Senates. Es beschafft und hält die für die Arbeit des Senates erforderlichen Informationen bereit, koordiniert die Zusammenarbeit zwischen und mit den einzelnen Kurien sowie mit den interstellaren Organisationen.
Geleitet wird es von einem Senadi, dem Staatspräfekten.
Kurien
Die Kurien sind die nach Sachgebieten untergliederten, obersten Verwaltungsorgane des Ordens und Cal-Taaria-Dors, entfernt vergleichbar mit Ministerien einer stellaren Regierung. Sie sind kollegial verfasst und werden von Senadi - den Kurialpräfekten -nebst Adjutanten geleitet.
- Kurie für Güterverwaltung; zuständig für die Verwaltung von Finanzen, Vermögen und Grundbesitz des Ordens, vergleichbar mit einem Finanzministerium
- Kurie für galaktische Angelegenheiten; zuständig für Außenbeziehungen und Sicherheit des Ordens, vergleichbar mit einem Außeninisterium; ihr unterstehen die Emissäre
- Kurie für Ordensregeln; zuständig für innere Sicherheit und Fortentwicklung der Ordensregeln und deren Einhaltung, vergleichbar mit einem Innenministerium.
Instanzen
Die Instanzen sind den Kurien unterstellte Verwaltungsorgane. Sie sind kollegial verfasst und werden von Magistradi - den Initialpräfekten - nebst Adjutanten geleitet.
Galaktische Angelegenheiten:
- Instanz für Diplomatie und Vertretung des Ordens
- Instanz für Gerechtigkeit und intergalaktischen Frieden
- Instanz für Flucht und Vertreibung
- Instanz für Katastrophen und Notlagen
Ordensregeln
- Instanz für Untaten und Frevel wider den Hochkulturen
- Instanz für Lehre und Ausbildung im Orden
- Instanz für Kultur und Geschichte des Ordens
Weitere Organe
Emissäre
Die Emissäre - die Abgesandten des Senates - sind die ständigen Vertreter des Ordens bei den Völkern der Milchstraße. Darüber hinaus nehmen sie die Interessen von Cal-Taaria Dor als autonomem Staat wahr. Abgesandte sitzen auf fast allen Zentralwelten der Milchstraße.
Ihre primären Aufgaben bestehen darin, im Auftrag des Ordens den Regierungen den Willen der Uralten mitzuteilen. Sie halten darüber hinaus den Kontakt zwischen Regierungen und Orden aufrecht und unterstützen die jeweiligen Regierungen auch mit Rat und Tat.
Bei nahezu allen Völkern der Milchstraße ist der Emissär der Shinadi aufgrund eines Konkordats (Ehren)Präsident der Gesamtheit der Botschafter der anderen Staaten und hat als Primus inter Pares einige Ehrenrechte. Dies geht auf den lang anhaltenden Streit zurück, wem der erste Platz unter den Botschaftern einzuräumen sei. Man löste diesen Streit, in dem man dem Vertreter des Shinadi-Ordens dieses Vorrecht einräumte.
Er spricht bei offiziellen Anlässen als Vertreter des gesamten diplomatischen Korps und vertritt insbesondere die Interessen der kleineren Staaten.
Die Zitadellen
Einleitung
Eine Zitadelle war immer der am stärksten ausgebaute Teil einer Festung. Für die Shinadi sind sie "Stützpunkte". Hier leben, arbeiten und trainieren sie. von hier aus brechen sie auf die verschiedensten Missionen auf.
Bedeutung von Zitadellen
Von Anfang an waren die Zitadellen nicht nur Ort asketischen und friedvollen Lebens, sondern auch Zentren der Erforschung und Sammlung von Wissen. Sie spielten damit eine wichtige Rolle für den Erhalt verloren gegangenen Wissens und arbeiteten insbesondere der großen Archäothek zu.
Sie führten daneben auch eigene wirtschaftliche Geschäftsbetriebe und entwickelten verschiedene, praktische Techniken u.a. im landwirtschaftlichen und medizinischen Bereich, die sie mitunter auch an die Bevölkerung weitergaben.
Mit Forschung und Handel fungierten die Zitadellen auch als Stützpunkte der Missionierung und Kultivierung und wurden zu wichtigen Entwicklungszentren. Umsichtige planetare Herrscher erkannten dies, ließen die Gründung einer solchen Zitadelle auf ihrem Planeten - meist in einer weniger Entwickelten Region - zu und statteten sie hierfür sogar mit großzügig mit Ländereien aus.
Immer wieder richteten sich Reformbewegungen gegen eine zu starke Verweltlichung der Zitadellen. Der Grund für die immer vorhandene Gefahr von Missständen in den Zitadellen war besonders die Tatsache, dass der Eintritt in den Orden nicht immer (nur) aus religiösen Gründen erfolgte, sondern auch banale Motive wie wirtschaftliche sowie soziale Absicherung und Versorgung , Prestige- und Karriereziele sowie pure Abenteuerlust eine Rolle spielten.
Aufgaben einer Zitadelle
Die Hauptaufgabe einer Zitadelle besteht darin, verschiedenen Wesen eine in einer auf die Ausübung der Ordensziele konzentrierte Lebensweise und ein Zusammenleben zu ermöglichen. Weitere Aufgaben sind daneben:
- Ort der Ruhe und des Rückzugs aus dem weltlichen Leben,
- Versammlungsort zur Durchführung von Ritualen,
- Versammlungsort für administrative Versammlungen,
- Ort der Lehre und des Studiums,
- zeitlich begrenzter Aufenthalt von shiniistischen Laien (gläubigen Nicht-Shinadi), zum Studium und Meditation.
Mentari-Kollegium
Das oberste Gremium und Führung einer Zitadelle ist das Mentari-Kollegium, der Ältestenrat. Es besteht aus einem Magistradi und weiteren Mentoren mit verschiedenen Aufgaben. Zum engeren Kollegium zählen:
- der Magistradi der Zitadelle
- der Administrator (allgemeiner Verwalter)
- der Kurator (Gebäudeverwaltung; Hauswart/Verwahrer)
- der Medicus (medizinische Aufgaben)
- der Bibliothekar (Verwaltung der Bibliothek)
- der Küchenmeister (Verwaltung von Lebensmitteln und Vorräten)
Zum weiteren Kollegium zählen die restlichen Mentari.
Aufbau
Der Grundriss ist einer Zitadelle ist in der Regel kreisförmig, umgeben von einer mehr oder minder starken Mauer. Das Oratorium (auch Tempel genannt) bildet in der Regel den räumlichen und geistlichen Mittelpunkt. Um das Oratorium herum gruppieren sich Ringförmig die verschiedenen weiteren Gebäude, wie
- Verwaltungstrakt
- Versammlungsraum
- Speisesaal
- Schlafräume
- Klinikum/Lazarett (Medizinische Einrichtungen)
- Schule
- Trainingseinrichtungen (innen wie außen)
- Studienzentrum mit Bibliothek
- Gästehaus, für zeitlich begrenzten Aufenthalt von shiniistischen Laien zu Studien und Meditationen
Die Wohnbereich der Shinn-Zitadellen sind oft nur karg eingerichtet. Denn Luxus gehört nicht zu den für einen Shinadi erstrebenswerten Dingen. Er und sein Geist dienen allein dem Wohl der Milchstraße.
Einzig die medizinischen Einrichtungen eine Zitadellen genügen den höchsten Standards. Denn Grundvoraussetzung für die Aufnahme in den Orden ist absolute körperliche und geistige Fitness. Um dies zu gewährleisten werden alle Juvenadi und Volontari auch intensiven Gesundheitstests unterzogen.
Daneben gehören häufig eine Reihe von Neben- und Wirtschaftsgebäuden zur Zitadellenanlage, ebenso wie ein kleiner Raumhafen für die Schiffe der Shinadi.
Zitadelle von Deneb
Die Zitadelle auf Deneb gehört zu den ältesten, heute noch erhaltenen Zitadellen in der Milchstraße. Sie hatte maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung Denebs als albianischer Kolonie und hatte aufgrund dieser wegweisenden Stellung innerhalb des albiansichen Königreichs enormen Einfluss auf die Geschicke des Ordens selbst.
Auch wenn ihr ordenspolitischer Einfluss im Lauf der Jahrtausende deutlich nachgelassen hat: an ihrem Grundriss lässt sich immer noch der idealtypische Bauplan frühgalaktischer Zitadallen ablesen, der auch heute noch als richtungsweisend gilt.
Cal-Taaria Dor und oberster Tempel
Einleitung
Der oberste Tempel der Shinadi befindet sich auf dem 11 Mond des 3 Planeten (ein Gasriese) im Daaria-System (HIP 51624), allerdings auf der der Halle des Symposium abgewandten Seite des Mondes, in Cal Taaria-Dor.
Cal-Taaria-Dor ist das weltlich-politische Herrschaftsgebiet der Shinadi, das kurz nach Gründung des Symposiums durch eine Schenkung der Völkergemeinschaft aus den exterritorialen Gebieten auf Daaria, die dem Symposium zugesprochen wurden, entstand. Von der ersten Vollversammlung der Völker wurde - von einigen wenigen Enthaltungen abgesehen - einstimmig beschlossen, den Shinadi das heutige Gebiet auf Daaria zu überantworten, um deren Neutralität zu gewährleisten und sicherzustellen. Es handelt sich daher um eine souveräne Enklave auf dem ansonsten staatenlosen Planeten. Sie wurde eingerichtet als autonomer Ordensstaat rund um die Grabstätte Gal Dorans, dem Gründers des Ordens.
Die Enklave umfasst im wesentlichen
- eine große Zitadelle (allerdings ohne Hospital und eigene Bibliothek)
- zwei separate, große Oratorien, gemeinsam der oberste Tempel des Orden
- den Senatspalast mit Kanzlei des Großmeisters und Sitzungssaal des erhabenen Senates
- Residenzen der Senatoren
- Büros der Kurien und Kollegien
- die Universität des Ordens
- die Uralte Bibliothek, Aufbewahrungsort des Mythos und Archiv der Handelsgilde
- ein Hospital
- Ahnengalerie und Museen
- ein Gästehaus
- ein kleines Oratorium: einen Versammlungsraum für kollektive Meditation
- die galaktische Gärten, in deren Mitte sich das Grab Gal Dorans befinden soll
- sowie einen kleinen Raumhafen mit Terminalgebäude
- und verschiedene Dienst-, Neben- und Wohngebäude.
Im Senatspalast tagt regelmäßig der weiße Senat, die Senatoren selber wohnen in den Residenzen.
Der Ratssaal
Der Grundriss des Ratssaales entspricht - wie viele bedeutungsvolle Räume in Shinadi-Gebäuden - einem regelmäßigen Dreieck. An der einen Spitze steht eine überlebensgroße Statue von Gal Doran, dem Gründer des Ordens, aus chamäloidischem Goldbasalt. Ihm gegenüber an der Kathete des Saales sitzen an einer halbrunden Tafel aus Centauri-Esche der Großmeister mit seinen Stellvertretern. Dahinter Vertreter der interstellaren Organisationen sowie die geladenen Beisitzer. In den beiden Ecken daneben sitzen sonstige Gäste, sofern zur jeweiligen Sitzung geladen bzw. zugelassen.
Gegenüber dem Großmeister befinden sich die Sitze derer, die die frühen Hochkulturen repräsentieren, jeweils drei Reihen an beiden Hypotenusen, wobei die jeweils letzte Reihe traditionell frei bleibt. Vor Gal Dorans Statue gibt es dazwischen die letzten 7 Sitze in 2 Reihen. Türen gibt es an allen drei Seiten, wobei an der Seite hinter dem Großmeister eine große Doppelflügeltür eingelassen ist.
Die Wände des Ratssaales sind an den Katheten mit prunkvollen Wandteppichen geschmückt, die Motive aus der Geschichte des Ordens zeigen. Die Wand hinter dem Großmeister ist mit Reliefs von Abbildern der frühen Hochkulturen verziert. Im Bereich der Fußleisten sind ringsum verschiedene Leitbilder des Ordens auf Alt-Centauri eingraviert.
Einleitung (copy 1)
Die Mitglieder des Ordens werden im Allgemeinen als Shinadi bezeichnet, welches auch gleichzeitig eine Stufe in der Ordenshierarchie ist. Herausragende Mitglieder des Ordens können höhere Weihen - bis hin zum Senadi - sowie Ämter und Positionen im erhabenen Senat erreichen und bekleiden.
Der Orden der Shinn stellt daneben auch die Führungsgremien der interstellaren Organisationen.
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