Orion Union
Technik und Gerät |

Stützpunkte

Raumbasen

Raumstation vom Typ 110 / 111
Raumstation vom Typ 120
Raumstation vom Typ 200 (Freedom-Orbitalstation)

Die USN verwendet in ihrem Hoheitsbereich verschiedene standardisierte Typen für Raumbasen. Dabei hängt die Größe (und damit die stationierte Truppenstärke) auch von der Bedeutung des jeweiligen Sternensystems ab.

Die verschiedenen Raumstationen werden nicht nur für militärische Zwecke genutzt, sondern gleichzeitig dienen sie Einheiten der BoarderGuard auch als Zollstationen.

Auch wenn es sich bei den Raumbasen um Standarddesigns handelt, weicht das Design bei allen Stationen im Detail von einander ab (Form des Brückenkopfes, Form der Sonnensegel, ...). Sie bestehen immer aus mindestens einer großen Sphäre, die (meist) auch den Primären Hangar (für Großkampfschiffe) und die Sekundären Landebuchtn (für Jäger) beheimatet. Darüber hinaus befindet sich an dieser Sphäre auch der primäre Andockring. Für Versorgungsschiffe steht an der untersten Ebene der Station eine sekundäre Andockstation zur Verfügung.

Die Freedom-Station im Sonnensystem (Typ 200) ist bisher die größte je gebaute Raumstation; sie hat eine alte Typ 120 abgelöst. Bislang gibt es zwar überlegungen, aber keine konkreten Pläne, eine weitere Typ 200 Raumstation zu errichten.

Weiter vorangeschritten ist dagegen die Planung der Typ 130 Raumbasis mit drei gleichgroßen Sphären. Sie soll in naher Zukunft den Typ 120 in den bedeutenderen Systemen ablösen. Die alten Typ 120 werden dann teilweise verschrottet, teilweise aber auch neuen Einsatzgebieten zugewiesen.

Viele Planeten verfügen noch gar nicht über eine eigene Raumstation. V.a. in den Grenzwelten sind die wenigsten Planeten mit einer eigenen Raumstation gesegnet. Hondo allerdings hat eine Typ 120 Raumbasis, also eine der - abgesehen von der Freedom-Station - bislang größten.

Vehikel

Mobile, Kampfboote, Schlachtschiffe und Hilfsfahrzeuge

Mobile

Weitere

Offizier's Droschke | Personenmobil für den Personentransport. In der Armee der U.S.N. werden verschiedenste Typen von Offizier's Droschken eingesetzt.

Maßstab

Die solaren Panzer im Größenvergleich; Referenz: Mensch

Kampfboote

Maßstab

Die solaren Kampfboote im Größenvergleich.

Schlachtschiffe

Details

Querschnitt eines Trägers der Atlantik-Klasse
Ansicht des Standard-Brückenlayouts
Grundriss des Brückendecks

Hilfsfahrzeuge

Ausrüstung

Uniformen

Dienstanzüge

Die Dienstanzüge sind i.e.S. die Tagesdienstkleidung. Sie bestehen aus funktioneller und bequemer Kleidung in verschiedenen Varianten, die grundsätzlich getragen werden, sofern nicht besondere Umstände - wie z.B. Kampfeinsätze, feierliche Veranstaltungen - entgegenstehen.

Feldanzüge

Der Feldanzug wird von den Soldaten im Kampfeinsatz getragen.

Der Standardkampfanzug (All-Terrain ~) besteht aus beschusshemenden Arm-, Bein-, Schulter- und Brustpanzern sowie beschusshemenden Stiefeln. Der leichte Kampfanzug verfügt lediglich über beschusshemende Arm- und Schulterpanzern sowie entsprechenden Stiefeln. Beide Kampfanzüge besitzen auch die Möglichkeit, Ausrüstungsgegenstände wie Magazine mitzuführen bzw. Vorrichtungen, um Behältnisse für Ausrüstungen tragen zu können.

Der leichte Kampfanzug wird in der Regel beim Steuern von Mobilen und langsamen Raumbooten getragen. Im Gegensatz dazu wird die Pilotenkombi insbesondere beim Fliegen von schnellen Raumjägern getragen.

Alle Kampfanzüge verfügen über beschusshemende Helme mit multivisuellen Okkularen. Diese dienen der Fern- bzw. Nachtsicht, können aRea-Informationen darstellen und ggf. Bilder von wLink-verbundenen Drohnen darstellen. Daneben verfügen die Helme natürlich über SubKom-Geräte zur Kommunikation der Soldaten untereinander sowie mit jeweiligen Einsatzleitung.

Gala-Uniformen

Die Gala- oder Ausgehuniform wird in erster Linie nur zu repräsentativen Zwecken getragen. Offiziere tragen sie gelegentlich auch bei Stabsbesprechungen.

Waffen und Sonstiges

Drohnen

[...]

Sonstiges

Mob.I.S.S

Das Mobile.Information.Satellite.System ist ein Satelliten-Netzwerk, welches das Gebiet der USN durchzieht und aus mehreren zehntausenden Satelliten besteht. Sie können sich mehr oder weniger frei bewegen und versorgen die zuständigen Behörden ständig mit Informationen und Daten.

Auch die Flotte kann auf das Mob.I.S.S. zurückgreifen. Die Schiffscomputer können mit den Satelliten kommunizieren, Daten abfragen und diese bei Bedarf umleiten und lenken und nach Willen der zuständigen Offiziere einsetzen. Vorausgesetzt, ein "freier" Satellit ist in der Näher verfügbar. Denn auch bei der Verfügbarkeit der Satelliten gilt: wer zuerst kommt malt zuerst.

Besonderheiten der USN-Flotte

Das MIND-System

Betriebssystem, also Zentrales "Gehirn" der U.S.N.-Schiffe, ist das MIND-System (Military Navigational + Data System), ein Großrechner-LAN mit integriertem Betriebssystem. MIND ist eine audiovisuelle Nutzeroberfläche, welche die Kontrolle, überwachung und Steuerung des Schiffes ermöglicht.

Die Displays, die als Interface dienen sind dabei holographische Touchscreens. Für besondere Steuerungssysteme und -software (z.B. Waffen-, Navigations- oder Manövriersysteme) gibt es auch spezielle (teils VR-)Benutzerschnittstellen. Gesteuert wird MIND audiovisuell, also u.a. per Stimme.

Für zivile Gäste bzw. Crewmitglieder (Wissenschaftler z.B.) verfügt MIND über einen CINDI-Emulator, das zivile Pendant zu MIND.

NaBo-R.S.

Ein weitere Highlight ist das NaBo-R.S: das NanobotReparaturSystem. Ein Netzwerk aus Nanobots, die in den Kabelschächten des Schiffes "leben", Systeme untersuchen und ggf. reparieren, sowie sogenannten Kontrollbots. Man kann sie fast mit Antikörpern vergleichen, die in den Adern eines Lebewesens existieren.

Die Kontrollbots stehen in ständigem Kontakt, sowohl mit den Nanobots, als auch mit MIND. Die Kontrolbots werden von MIND koordiniert und sie selber wiederum koordinieren die Aktivitäten der Nanobots v.a. bei scherwiegenderen Schäden.

Sonstiges

Bei den neuesten Schlachtschiffen der Liga handelt es sich - u.a. dank des ausgefeilten MIND-Systems - um quasiintelligente Systeme, die notfalls (bei Verlust der kompletten Mannschaft, ...) auch autonom handeln können.

Im Translichtantrieb gibt es ebenfalls eine Besonderheit: die Transkanalprojektoren sind in externen Auslegern untergebracht. Dadurch können die Schiffe nach der Berechnung des Transkanals schneller in den Intraversalraum vorstoßen, als Schiffe mit internen Transkanalprojektoren.

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