Technischer Atlas

Einleitung

Krankheiten

Behandlung & Verfahren

Heilbehandlungen

Langlebigkeit

Die Lebewesen der Milchstraße haben es geschafft, ihre biologische Lebensspanne um ein vielfaches zu erweitern. Besonders bei Menschen ist "alt werden" sehr beliebt.

Allerdings sind die verschiedenen Langlebigkeitstherapien sehr teuer, weswegen nur die besser Verdienenden sich solche Behandlungen leisten können. Dennoch gibt es etliche gut betuchte Bürger, die schon über 200 Jahre alt sind. Ein Limit ist bis dato nicht erkennbar.

Umgangssprachlich werden Centenarians etwas herablassend oft als Grannys bezeichnet.

Natal-Silo

Als Natal-Silo wird eine medizinische Apparatur zur Unterstützung der Geburt bezeichnet. Ein Natal-Silo ist ein künstlicher Uterus, in den einige Wochen nach der Befruchtung der Fötus überführt werden kann. Er entwickelt sich im Natal-Silo so wie im Mutterleib und kann nach 9 Monaten auch hieraus geboren werden. Natal-Silos werden auch beim Kloning-Prozess eingesetzt. 

Sonstige Verfahren

MindMapping

Mindmapping ist ein Verfahren Erinnerungen und Erfahrungen, mitunter die "Seele" eines Lebewesens zu scannen, zu kopieren, zu speichern und bei Bedarf einem neuen Lebewesen zu "installieren".

Hierfür gibt es verschiedene Methoden.

Eine beruht auf den MMP, den sogenannten MindMappingPorts, auch bezeichnet als Dorsaler BUS. Hierüber kann der Körper direkt mit dem Mindmapping-Equipment verbunden werden. Vorteil dieser Methode ist, dass sogar bei Toten ein Mindmapping durchgeführt werden kann.

Bei Lebenden gibt es eine spezielle Apparatur, welche die Augen als "Port" verwendet und hierüber die gewünschten Informationen ausliest.

Mindmapping hat vor allem für das Accelerated Cloning immense Bedeutung. 

Kloning

TissueEngineering

Mittlerweile ist es auch möglich, Gewebe (Körperteile, Organe, ...), das amputiert oder schwerst verletzt wurde aus (körpereigenen) lebenden Zellen neu zu züchten und wieder zu implantieren. Diese Methode - als Tissue Engineering (auch Gewebekonstruktion, Gewebezüchtung) bezeichnet - beruht darauf, lebende Zellen eines Organismus als dreidimensionales Konstrukt zu kultivieren. Die so hergestellten Organe bzw. Gliedmaßen werden (im Gegensatz zu Cyberware) als Bioware bezeichnet.

Es ist technische zudem möglich, Teile des Körpers durch verbessertes oder verändertes Gewebe (z.B. Muskelstränge) zu ersetzen. In seltenen Fällen werden sogar Gewebe mit völlig neuen Funktionen in einen Organismus eingebracht.

Besonders hoch entwickelte Methoden hierfür stammen von den Quintau. Da es sich hier um ein sehr lukratives Geschäft handelt, haben sich etliche Quintau-Mediziner (insb. BioArchitketen bzw. GewebeIngenieure) auf den größeren bewohnten Welten niedergelassen. Bei ihnen dauert es ca. drei Wochen, bis das Gewebe geklont wurde und man es wieder mit dem Körper verbinden kann.

Dabei gibt es Bioware in grundsätzlich zwei Qualitätsstufen: Standard-Bioware wird für dabei einen allgemeinen Typ (Spezies, bestimmte Blutgruppe, ...) gezüchtet. Die verträglichere - aber deutlich teurere - Premium-Bioware wird speziell für eine bestimmte Person maßgeschneidert und aus dessen eigenen Körperzellen geklont.

Bionik & Kybernetik

Allgemeines

Basiskomponente für kybernetische Implantate ist ein bidirektionaler EEG-Konverter, der Hirnströme in maschinenlesbare, elektrische Signale und umgekehrt wandelt. Zur Übertragung der umgewandelten Signale in körperexterne Maschinen wird ein dorsaler BUS benötigt.

Der interstellare Standard für EEG-Konverter ist UNeX (universelle neuronale Schnittstelle; X = Crossing/Verbindung).

Neurale Implantate

CyberMind

Neurale Implantate werden ugs. als Mindware bezeichnet. Sie dienen i.d.R. der Verbesserung der mentalen Kapzitäten und geistigen Fähigkeiten. Hierunter fallen z.B. auch iNet-Modems, dorsale Verbindungen, Speicherchips zur Gedächtniserweiterung.

Perzeptionale Ergänzungen

kybernetisches Auge

Perzeptionale Ergänzungen werden oft auch als SenseWare bezeichnet. Diese Implantete verbessern die Sinneswahrnehmung des Trägers. Hierunter fallen in erster Linie künstliche Augen und Ohren, aber auch taktile oder haptile Fähigkeiten können verbessert werden.

 

Anatomische Erweiterungen

Anatomische Erweiterungen werden meist als BodyWare referenziert. Sie verstärken und ergänzen die physischen Fähigkeiten ihres Trägers oder ersetzen fehlende bzw. fehlgebildete Körperteile.

Auch implantierte Waffen, endokorporale Kondensatoren oder sonstige subdermale Technik gehören in diese Kategorie, ebenso wie künstliche Extremitäten. Letztere erweitern nicht nur bestimmte Körperliche Eigenschaften oder Fähigkeiten sondern ersetzen i.d.R. ganze Körperpartien. Meist werden sie nach einem Unfall als Ersatz für natürliche Gliedmaße eingesetzt, manche Personen tauschen aber sogar freiwillig Teile ihres Körpers gegen die künstlichen Equivalente.

Einrichtungen & Organisationen

Kliniken und Therapiezentren

[...]

Besondere Krankenhäuser

Freiberufliche Ärzte im Allgemeinen

[...]

Interstellare Rote Sonne

Mehr

Infos

wikipedia.de

Klonen

wikipedia.de

Tissue Engineering

wikipedia.de

Nanobots

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